Bei Tantra geht es immer auch darum eine Auszeit zu nehmen (Retreat), eine Zeit um zum wesentlichen zu kommen und das bist in erster Linie Du selbst. Das sich freimachen von unbewussten Vermeidungsmechanismen und vor Angst-, Schuld- und Schamgefühlen, die in der Realität nicht begründet sind, aber auch die Zentrierungsfähigkeit auf das Hier und Jetzt und auf das Ich und Du, verbunden mit einer sensitiven Selbst- und Fremdwahrnehmung.
Die Magie des Augenblicks, des alles Zulassens was ist. Der Raum des Geschehenlassens, das Annehmen von Herz, Geist und Körperlichkeit als gleichberechtigte Teile des Ganzen.
Die Ruhe, die Selbstbetrachtung, die Stille. Die Kraft der Farben,des Licht's und die unendliche Vielfalt von Musik, Tönen und Geräuschen kann uns helfen biochemische Prozesse in unseren Körpern und Gehirnen auszulösen. Weniger wissenschaftlich ausgedrückt heißt dies: Auge und Ohr sind Tore in unsere Herzen und Seelen
Alexander Rogge möchte die Teilnehmer des Waldwelt-Festivals um 22 Uhr in die Dunkelheit des Waldes einladen um gemeinsam die Magie der Gruppe zu spüren. Dabei setzt er auch ungewohnte Leuchteffekte und Klänge ein, um einen heilenden Prozess auszulösen. Wenn Du keine Angst davor hast einen anderen Menschen die Hände zu reichen oder vielleicht auch mal zu umarmen kann dieses kurze Retreat ein schönes Erlebnis für alle werden.